Cashewnuss

Ca|shew|nuss 〈[kæ̣ʃu:-] od. [kæʃu:-] f. 7u; Bot.〉 Frucht des brasilian. Baumes Anacardium occidentale; Sy Elefantenlaus [<engl. <port. acaju <indian.]

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Ca|shew|nuss ['kɛʃu… , auch: kə'ʃu:… ], die; -, …nüsse [engl. cashew (nut) < port. (a)caju < Tupi (südamerik. Indianerspr.) acaju = Nierenbaum]:

essbare Frucht eines Baums der tropischen Gebiete Amerikas.

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Cashewnuss

 

['kæʃu-, englisch kə'ʃuː; indianisch-portugiesisch], Cachounuss ['kaʃu-], Acajounuss [aka'ʒu-], nierenförmige, einsamige Frucht des aus den Tropen Amerikas stammenden Nierenbaumes, der u. a. in Vorderindien kultiviert wird (»Indische Mandel«). Aus dem Samen (21 % Eiweiß, über 45 % Öl) wird Speiseöl hergestellt. Der Samen muss vor dem Verzehr (meist als gerösteter Kern) geschält werden, da die Samenschale scharf und giftig ist. Aus dem Gewebe zwischen dem Außenhäutchen des Kerns und der harten Schale wird eine viskose Flüssigkeit (Cashewnussschalenöl) gewonnen, die zu etwa 10 % aus Cardol und zu 90 % aus Anacardsäure besteht; sie wird u. a. zur Herstellung technischer Harze verwendet. Die Cashewnuss sitzt an einem verdickten, saftigen, essbaren Fruchtstiel (Cashewapfel).

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Ca|shew|nuss ['kɛʃu..., engl.: kə'ʃu:...], die; -, ...nüsse [engl. cashew (nut) < port. (a)caju < Tupi (südamerik. Indianerspr.) acaju = Nierenbaum]: essbare Frucht eines Baums der tropischen Gebiete Amerikas.